Wie positive Gedanken dein Leben bereichern
Wie lange halten (un)nütze Vorsätze für das neue Jahr?
Im Innnen
Heute am 1. Januar 2025 beginnt ein neues Jahr mit stürmischen Winden. Ich höre, wie der Wind draußen mit seinen Pfeifentönen um die Häuser fegt.
Warum wünschen wir uns vor Neujahr einen guten Rutsch?
Die meisten Menschen rutschen sicher nicht ins neue Jahr, sondern feiern schlafen oder kommen einfach rein ins neue Jahr. Die Menschen wünschen sich dann oft ein gesundes neues Jahr.
Der Wunsch nach Gesundheit als Grundlage für ein glückliches und sorgenfreies Leben zeigt sich massenhaft kaum so offensichtlich, wie zu Beginn eines neuen Jahres.
Dann folgen von der Anzahl der Wünsche die gesunden Geburtstagswünsche. Und der Rest des Jahres?
Warum wünschen wir uns nicht öfter Grundlegendes, wie Gesundheit, Glück, Frieden und andere großartige Dinge?
Ich lüftete gestern meinen Kopf mit einem Spaziergang. Ich grüßte eine mir unbekannte Frau und wünschte ihr einen guten Rutsch.
Ich schätzte die an ihrem Rollator gehende Frau auf über 80 Jahre. Sie grüßte zurück. Ich vernahm in ihrer Stimme ein große Dankbarkeit für meinen Gruß.
Wie leicht kann es manchmal sein, einem unbekannten Menschen ein Freude zu machen.
Was wird das Jahr 2025 bringen?
Welche Vorsätze habe ich?
Was sind Vorsätze? Der Satz vor dem dem was folgt oder der Satz vor dem Aufgaben nach zwei Wochen?
Jeden Tag etwas für seine Gesundheit tun, egal ob es reichlich trinken, Bewegung, Ernährung. Entspannung, Beziehung, Gelassenheit ist, ist für das Durchhaltevermögen eine echte Herausforderung.
Wäre es nicht sinnvoller, es nicht als Herausforderung sondern als Bereicherung anzunehmen?
Wie wäre es sich jeden Tag selbst eine E-Mail zu senden und sich selbst an seine Vorsätze zu erinnern?
Würde es leichter werden die Vorsätze umzusetzen und durchzuhalten? Würden solche Erinnerungen von einem anderen lieben Menschen stärker wirken?
Man kann in einer Sekunde nur einen Gedanken denken. Das sind nach Abzug von acht Stunden Schlaf 57.600 Gedanken.
Wenn die Erinnerungsmail drei Minuten Lesezeit braucht, dann bereichert sie uns täglich um 180 positive Gedanken.
Der Stundenplan in der Schule bringt eine klare Struktur in den Schulalltag. Ein Stundenplan für Erwachsene bringt eine klare Struktur in den Alltag einer Familie.
Bei dementen Menschen wird ein strukturierter Tagesablauf angestrebt, damit sie ihren Alltag meistern.
Warum handeln wir nicht zwischen Schule und … muss ja nicht Demenz sein … nach diesem Modell?
Struktur und Klarheit helfen leichter mehr zu schaffen. Die Pausen werden aktiv oder passiv zum Entspannen genutzt und so der Stress reduziert.
Gehen die Vorsätze der Menschen mehr in Richtung eigener Verbote, wie Aufhören mit Rauchen oder mehr hin zu etwas Bereicherndem, wie achtsamer leben*, mehr Sport treiben, gesünder leben usw.?
Welche Vorsätze lassen sich leichter umsetzen und durchhalten?
Es wird so individuell sein, wie der Mensch selbst.
Ich will in diesem Jahr täglich mehr als zwei Liter Wasser trinken, mich täglich mindestens 30 Minuten bewegen, mein Yager Zentrum wieder aktivieren um mein Unterbewusstsein zu füttern und so täglich bewusst gelassener bleiben und werden.
Ich will täglich meine Augenübungen* durchführen, um meine Augen zu stärken.
Wenn ich das so schreibe, dann denke ich: Ganz schön viel.
Doch der Lohn ist Gesundheit. Der Mensch besteht aus Natur und da hilft die Natur sich selbst.
Kurzfristig können chemische Substanzen bei akuten Problemen helfen, langfristig wird wohl eher die Natur sich selbst helfen.
Der Chirurg operiert einen Knochenbruch. Der Knochen heilt und wächst durch die Natur wieder zusammen. Die Physiotherapie leitet den Patienten an, um die Muskeln wieder aufzubauen.
Der Patient ist selbst verantwortlich, seine Muskeln und seine Beweglichkeit wieder aufzubauen. Es ist leichter und bequemer Medikamente zu schlucken und auf Besserung zu hoffen ohne seinen eigenen Beitrag zu leisten.
Der Arsch klebt mit seiner Bequemlichkeit fester, als man denkt.
Im Außen
Ich kann meine Gedanken bewusst steuern und durch verschiedene mentale Techniken, wie Affirmationen, Afformationen, Selbsthypnose oder Yager-Code ins Unterbewusstsein verankern.
Da das Unterbewusstsein uns zu 95 bis 98 Prozent steuert, erhalte ich eine automatisierte positive Rückkoppelung.
Manche Neurowissenschaftler gehen sogar von 100 Prozent „Macht“ des Unterbewusstseins aus.
Worauf ich keinen oder nur sehr geringen Einfluss habe ist das „Außen“.
Die Welt dreht sich auch ohne mich. Die Menschen bekriegen sich, obwohl ich für Frieden bin.
Die Leistungen und Gelder für soziale Leistungen, Gesundheit und Bildung werden gesenkt, obwohl ich dies für menschenunwürdig halte.
Die Pharma-Industrie propagiert Impfen fast als Allheilmittel, obwohl die traditionelle chinesische Medizin oft nebenwirkungsfrei die Ursachen von Krankheiten beseitigt.
Der menschliche Körper verfügt über ungeahnte Selbstheilungskräfte.
Ein Frau zeigte ihren Unterarm mit glatter Haut und ohne Narben. Sie hatte drei Wochen zuvor kochend heißes Wasser über ihren Unterarm gegossen – ein Haushaltsunfall.
Sie kühlte sofort ihren Arm. Danach „behandelte“ sie ihren Unterarm mit Selbsthypnose. Ob die Schulmedizin ihren Unterarm genauso erfolgreich behandelt hätte?
Vielleicht hätte die plastische Chirurgie ihren Unterarm kosmetisch wieder gut präpariert.
Die Operation und Nachbehandlung wären wahrscheinlich aufwändiger und mit Nebenwirkungen verbunden – abgesehen von der Zeit der Heilung.
Ich sah die Frau und hörte mir ihren Bericht in einem Seminar an.
Ich entscheide, wie ich mit diesen Informationen umgehe. Leide ich mit ihr, bewundere ich sie, nutze ich die Informationen für mich?
Was mache ich?
Entweder treffe ich eine bewusste Entscheidung oder das Unterbewusstsein entscheidet für oder gegen mich, je nach Konditionierung.
Wie viele hunderte oder möglicherweise tausende und oft emotional negativ geprägte Informationen lasse ich am Tag zu?
Jede negative Information wirkt sich automatisch negativ auf meine Stimmung aus.
Wenn ich eine Nachricht mit einem Flugzeugabsturz und 100 Toten drei-mal sehe, dann registriert das Gehirn 300 Tote. Total verzerrte Welt!
Doch genau das findet statt, wenn man den Fernseher oder das Radio den ganzen Tag zu laufen hat.
Wenn man nur mal eine Stunde bewusst die positiven und negativen Nachrichten aus dem Radio oder Fernsehen registriert und zählt, wird einem bewusst was da abgeht.
Die unfreulichen Ereignisse finden statt. Das „Außen“ ereignet sich mit mir oder ohne mich.
Ich kann entscheiden, wie ich die Ereignisse bewerte; negativ, neutral, positiv oder gar nicht.
Ich kann entscheiden, ob ich mehr Zeit mit positiven oder negativen Nachrichten verbringe.
Mir helfen lesen, Sport, Entspannungstechniken wie Meditation* Yoga, Autogenes Training, Augenübungen usw.
Der zusätzliche Vorteil: Wenn ich dies tut, habe ich keine Zeit für negative Einflüsse von außen.
Neujahrsvorsätze
Warum heißen die Vorsätze Vorsätze?
Liegt es daran, dass die meisten Menschen nach einer Woche oder Ende Januar keinen Nachsatz mehr haben?
So nach dem Motto: Was vorgestern war ist Geschichte.
Vielleicht entstanden die Vorsätze in der Silverster-Nacht zum Höhepunkt des Alkoholspiegels oder sie blieben ein Wunsch und kein Ziel.
Wünsche lassen sich erträumen. Ziele setzen Handlungen in Gang und brauchen Energie.
Doch bei vielen Vorsätzen zum neuen Jahr ist der Geist willig und danach das Fleisch schwach.
Wie soll man denn mit Kopfschmerzen und verkatert Energie für Handlungen aufbringen?
Also sind Vorsätze doch eine Schnapsidee, basierend auf Schnaps, Wein, Bier Sekt, Bowle und anderen enthemmenden Flüssigkeiten?
Wie wäre es Ziele mit Aktivitäten zu verbinden, um sie leichter zu erreichen?
Wenn man Ziele und Aktivitäten mit einem Vorteil und Nutzen für sich selbst verbindet, hat man ein „Warum“, seine Aktivitäten regelmäßig, also täglich oder wöchentlich durchzuführen und sie mindestens ein Jahr durchzuhalten.
Dies führt zu Gewohnheiten. Jede positive Gewohnheit erleichtert das Leben. Automatismen verbrauchen weniger Energie.
Viele Neujahrsvorsätzen ranken sich um Gesundheit. So auch meine.
Wie verbinde ich meine Vorsätze (Ziele) mit Aktivitäten, den Vorteilen und Nutzen, damit sie zu Gewohnheiten werden?
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- Ich bewege mich täglich mindestens 30 Minuten an der frischen Luft, damit ich Sauerstoff tanke und meine Beine, Becken und Wirbelsäule stärke. So bleibe ich fit und fülle jeden Tag Sauerstoff in mein Gehirn.
- Ich meditiere täglich mindestens 20 Minuten, statt im Internet zu surfen. Ich tanke so Energie und Gelassenheit, statt Energie beim Internet surfen zu verschwenden.
- Ich führe täglich mindestens einmal meine Augenübungen durch, um meine Sehkraft zu stärken. Ich spare so Geld für eine Brille und reduziere die Nebenwirkungen von Medikamenten.
- Ich betreibe mindestens zehn Minuten Morgengymnastik, um frischer energiegeladener und gelassener in den Tag zu starten. Ich stärke so zusätzlich meine Muskeln und dehne meine Faszien, um meine Beweglichkeit zu anzukurbeln.
- Ich ersetze das Fernsehen durch Lesen und bilde mich so entspannt locker weiter. Ich lese vor dem Einschlafen. Das Lesen ist somit zusätzlich eine Einschlafhilfe.
- Ich führe täglich, meist morgens im Bett Dankbarkeitsübungen durch. Ich bringe so mehr Fülle statt Mangel in meine Gedanken. Gedanken der Fülle führen zu Optimismus, Freude, Kraft und Zuversicht.
Dies führt zu einem leichteren und glücklichem Leben. Gedanken des Mangels bedeuten den Mangel zu überwinden. Überwindung kostet Energie. Gedanken der Fülle bringen Energie.
Tägliches Innehalten, das Hören heilender Frequenzen,* Yager-Code, das Aufschreiben von Erfolgen aktivieren meinen Geist, Körper und meine Selbstheilungskräfte.
Diese Spirale dreht sich unaufhaltsam nach oben zum Glück.
Ich ersetze Bier durch gesundes gefiltertes Wasser, um meinen Körper in einen basischen Zustand zu bringen, so die Harnsäure zu senken und meinem Körper gesund zu halten.
Die Aktivitäten und Ziele kommen aus meinem Inneren, meinem Geist und meinem Herzen. Sie sind so individuell, dass sie nicht eins zu eins kopiert werden können.
Ich habe die Verben positiv besetzt, wie stärken, ankurbeln, aktivieren. Ich habe positiv wirkende Adjektive verwendetet, wie frisch, energiegeladen, gelassen, leicht, glücklich. Diese positiven Worte dringen automatisch in mein Unterbewusstsein.
Ich verband Ziele, Aktivitäten, Handlungen und die Vorteile mit hypnotischen Sprachmustern, wie den Wörtern „und, damit, um, somit“.
Solche Sprachmuster werden in der Hypnose angewandt und umgehen leichter den inneren Kritiker.
So dringen meine Vorsätze leichter ins Unterbewusstsein und lassen sich leichter umsetzen. Umsetzen bedeutet Handlungen in Gewohnheiten zu überführen.
Ob ich alle Vorsätze gegen alle Widerstände, täglich über das gesamte Jahr umsetzen werde?
Ich kann mir ja Silvester bei fünf Promille selbst berichten.
Meine Vorsätze erfüllen mich. Sie machen mich glücklicher.
Und schließlich ist der Weg das Ziel.